Vernünftige Abdichtungen schaffen!
Wasser hat Macht!
Wasser schafft Leben und kann wiederum alles zerstören.
Bereits ein steter Tropfen kann eine Gebäudehülle, nach bereits wenigen Jahren, stark beschädigen.
Dabei kommt Feuchtigkeit nicht nur von außen, auch innen drückendes Wasser von Wasserreservoiren, Pools, Produktions- und Küchenfeuchtigkeit müssen beherrscht oder abgeleitet werden.
Das funktioniert nicht mit einer dickeren Wand oder dem Öffnen eines Fensters.
Als Teil der Hanebutt Gruppe befasst sich die Hanebutt Bauwerksabdichtung GmbH mit all diesen Fragen und Lösungen.
Abdichtung und Bauwerksabdichtung ist ein Spezialgebiet für unsere Experten!
Sicherheit und Schutz für Ihre Immobilie
Parkdachsysteme
- Kompaktdach (PKW / LKW)
- Warmdach
- Umkehrdach
- Parkdecks ohne Wärmedämmung (Art der Lastverteilungsplatte / Nutzbelag: Beton / Betonfertigteilplatten / Beton mit Asphalt)
Nicht befahrbare Bauwerksabdichtung
- Abdichtung gegen Feuchtigkeit gemäß DIN 18 195 T4
- Abdichtung gegen nicht drückendes Wasser gemäß DIN 18159 T5
Küchenabdichtung
- Großküchen und Gastronomie
- produzierende und dienstleistende Industrie
- innenliegende Abdichtung
Gut zu wissen
Wir kommen nicht nur, wenn es Neu gemacht werden muss. Ergänzend bieten wir auch Reparaturen und Wartungen an.
Alle Mitarbeiter, die für Sie tätig sind, sind kontinuierlich geschult worden und auf dem neuesten Stand der Abdichtungsverfahren, Materialkunde und Technik.
Im Ergebnis erhalten Sie für Ihr Projekt eine Qualitätslösung mit Garantieversprechen.
Hanebutt Dächer, ein Leben lang.
Was sind Bauwerksabdichtungen?
Grundlegend ist in der Bauwerksabdichtung, dass Wassereinwirkungen Schäden an der Bausubstanz verhindern sollen. Solche Abdichtungen können unterschiedlich aussehen. Besonders wichtig sind sie jedoch bei der Sanierung und beim Neubau von Kellern, Tiefgeschossen, Brücken und Tunnelbauwerken, aber auch auf Dächern und an Kaminen beispielsweise.
Da sich die aktive Nutzung von Kellerräumen immer größerer Beliebtheit erfreut, sind auch die Ansprüche an den Ausbau und demnach auch die Abdichtung beim Neubau und der Sanierung gestiegen.
Stoffe für die Bauwerksabdichtung
Je nach Einfluss des Wasseraufkommens und der jeweils verwendeten Bausubstanz, kommen diverse Stoffe für die Bauwerksabdichtung infrage. Zudem ist nicht nur der Einfluss des Wassers entscheidend für die Wahl des jeweiligen Baustoffes, sondern auch, ob es sich dabei um unterirdische Gebäudeteile, Boden berührende Teile oder Teile wie Dächer handelt.
Ein weiterer entscheidender Aspekt ist die Flächenart. Soll ein Flachdach beispielsweise auch als Nutzdach agieren oder schlichten Schutz bieten? Sind darauf Fensterglaskuppeln installiert oder geht es um eine gerade Fläche? All diese Fragen müssen geklärt werden, bevor man sich für das richtige Material entscheiden kann. Grundsätzlich steht jedoch eine Menge an Einsatzstoffen zur Verfügung.
Vorgehen bei der Bauwerksabdichtung
Wie bei allem ist eine professionelle Ausführung maßgeblich für eine lange Instandhaltung. So auch bei der Bauwerksabdichtung. Besonders wichtig ist dabei, den Sockel und das Fundament kompetent abzudichten, sodass dem gesamten Gebäude eine lange Lebensdauer und fortlaufende Stabilität zugesichert ist.
So muss auch der Werkstoff dem jeweiligen Wasser gekonnt entgegenhalten und eine stabile Barriere bilden. Das Vorgehen der jeweiligen Abdichtung erfolgt meist in einigen Schritten, ist jedoch stets abhängig von der Art des Verfahrens und den zugrundeliegenden Materialien.
1. Untergrundvorbehandlung, überwiegend mit einer bestimmten Grundierung.
2. Eventuell abkleben
3. Jeweilige Abdichtungsvariante
4. Fremdbelag
Flachdachabdichtung
Dichter als Goethe oder Schiller kann nur Hanebutt. Um jedoch die beste Abdichtung für Ihr Flachdach zu garantieren, gilt es einiges zu berücksichtigen. Eine effektive Bauwerksabdichtung ist dabei abhängig von Aspekten wie:
- Temperaturschwankungen aufgrund des vorherrschenden Klimas
- unbeständiger Ozongehalt
- direkte Sonneneinstrahlung und UV-Strahlung
- Möglichkeit von Sturm- und Hagelaufkommen
- direkte Umweltbelastungen
- eventuelle Gebäudebewegungen
Das Hauptaugenmerk wird dabei vor allem auf die Temperaturschwankungen gelegt. Denn im Gegensatz zu unterirdisch liegenden Gebäudeteilen, wo mit Stauflüssigkeiten zu kämpfen ist, kann es auf dem Dach im Hochsommer gut 80 °C erreichen.
Somit sind die Materialwahl, wie auch die Verarbeitung ausschlaggebend für eine sichere Abdichtung. Während eine gute Planung und deren Ausführung maßgeblich sind, bedarf es aber ebenso einer regelmäßigen Wartung der Flachdachabdichtung, um auch fortlaufend für den optimalen Schutz Ihres Daches zu garantieren.
Hanebutt bietet nicht nur professionelle Ausführung, Planung und Beratung auf dem Gebiet der Bauwerksabdichtung, auch bieten wir regelmäßige Wartungstermine in Form von Wartungsverträgen. Einmal abgeschlossen, brauchen Sie sich also keine Sorgen mehr um die Sicherheit und den Feuchteschutz Ihres Daches mehr zu machen.
Wartungsmaßnahmen der Bauwerksabdichtung
Selbst die beste Ausführung an Bauwerksabdichtung kann Ihre Schwachstellen haben. Darum achten wir bei Hanebutt in der regelmäßigen Wartung, wie auch bereits bei der Ausführung, insbesondere auf folgende Abdichtungsstellen:
- Dachrand und Dachrandabschlüsse
- Bewegungsfugen
- Nahtverbindungen
- Mauerabdeckungen
- Durchbruchstellen
- Kamine
- Dunstrohre
- Antennendurchgänge
- Abflussinstallationen
- Lichtkuppeln
Durch die sorgfältige Überprüfung dieser Teile garantiert Hanebutt Schäden vorzeitig zu erkennen und zu beheben, bevor sich große Belastungen am Dach wie auch in finanzieller Hinsicht ergeben.
Keller abdichten Injektionsverfahren
Zwar führen wir selbst kein Injektionsverfahren durch, jedoch beraten wir Sie gerne zu den unterschiedlichen Techniken und alternativen Abdichtungsmethoden. Gerne leiten wir Ihnen bei Bedarf auch Empfehlungen weiter.
Beim Injektionsverfahren unterscheidet man grundlegend zwischen drei Varianten:
1. Schleierinjektion
Die Schleierinjektion oder auch Injektionsschleier genannt, verwendet ein Niederdruckgel, die in das Erdreich direkt angrenzend an das Gebäude injiziert wird. Eine solche Injektion kann „bequem“ ohne weitere Erdarbeiten vom Rauminneren in den jeweiligen Kellerräumen erfolgen. Das eingespritzte Gel verbindet sich anschließend mit der Erde, wodurch eine flächige Außenabdichtung erfolgt. Diese fungiert dann wiederum als Schutzschild, sozusagen.
2. Flächeninjektion
Die Flächeninjektion verläuft ähnlich wie die Schleierinjektion. Auch hier erfolgt die Flächenabdichtung vom Innern des Kellerraumes. Ebenfalls werden dafür Löcher in gewissen Abständen in die Kellerwand gebohrt und das Injektionsgel anschließend darin injiziert. Dieses Einspritzen in die Wand geschieht über Niederdruck.
Dadurch entsteht im Mauerwerk durch den sogenannten Dichtungsschleier im Anschluss eine Abdichtung in allen Poren und Kapillaren. Auch hier kann von Arbeiten im direkten Erdreich abgesehen werden.
3. Horizontalsperre
Die Horizontalsperre kann ebenso durch ein Injektionsverfahren erfolgen. Sofern bereits vertikal alles abgedichtet wurde, bedarf es zusätzlich einer Abdichtung des Gebäudequerschnittes. Früher war die nachträgliche Abdichtung mit viel Arbeit verbunden, heutzutage ermöglichen neuere Stoffe und Methoden eine drucklose Möglichkeit diese aufrüsten.
Auch hier wird ein Gel per Druckinjektion in das Mauerwerk injiziert. Dieses Gel sperrt dann nicht nur gegen Wasser, sondern sichert auch zusätzlich nachhaltig gegen Druckwasser ab.
Bauwerksabdichtungen aus Metall
Metall beschreibt wie auch Holz einen nachhaltigen wie auch vielseitigen Baustoff. Vorteile von Metall als Baustoff sind beispielsweise seine:
- Beständigkeit
- Feuerbeständigkeit
- Belastbarkeit im Zuge von starken Temperaturschwankungen
- Volle Recyclingfähigkeit
- Zukunftsfähigkeit
Ein exzellenter Baustoff also, der große Aufmerksamkeit, wie wir bei Hanebutt sie ihm auch widmen, verdient. Mit einem extra dafür ausgebauten Bereich können wir unseren Kunden eine nie dagewesene Bandbreite von handwerklichen Leistungen wie Beratung, Planung und Entwurf, Konstruktion / Fertigung und Montage, Reparaturen und Wartung bieten.
Bauwerksabdichtungen aus PCI/Flüssigkuststoff
PCI oder Flüssigkunststoff sind eine weitere Methode, um sicher und effizient gegen Wasser und Feuchtigkeit abzudichten. 1-komponentiges Polyurethan kurz (PU) ist eine Flüssigkunststoffart, die kalt applizierbar ist und direkte Funktionstätigkeit zusichert.
Diese Art des Flüssigkunststoffs ist besonders dankbar, da sie auf geradezu allen Untergründen haftet. Weitere Vorteile dieses Flüssigkunststoffs sind:
- eine nahtlose Abdichtung
- Flexibilität auch bei tiefen Temperaturen
- Elastizität und Rissüberbrückung
- Lösungsmittelfreiheit und Diffusionsfähigkeit
- Verarbeitungsfähigkeit ab einer Temperatur von +5 °C
- Applikation auch maschinell möglich
Bauwerksabdichtungen aus Bitumen
Bitumen- und Kunststoffbahnen finden mittlerweile häufigen Einsatz in der Bauwerksabdichtung und tragen damit maßgeblich zum Schutz gegen Feuchtigkeit bei. Klare Vorteile beim Einsatz von Bitumen sind:
- die hohe Perforationssicherheit
- außerordentliche Elastizität
- hohe Formstabilität in Bezug auf die Elastizität
- solide Verarbeitungsmöglichkeiten
- in Verbindung mit Trägereinlagen: unterstützende Dehnfähigkeit und Reißfestigkeit
- überdurchschnittliche Wärme- und Kältebeständigkeit
Der Einsatz der jeweiligen Trägereinheiten ist dabei abhängig von den einzelnen Verwendungszwecken. Auch gibt es Kombinationsmöglichkeiten von Kunststoff und Bitumenabdichtungen.
Vergleich PCI, Bitumen und Metall
Grundsätzlich gibt es hier viele Ausführungen und Grundvoraussetzungen, die jeweils zu beachten sind. Abhängig von den jeweiligen Gegebenheiten ist die Wahl des jeweiligen Abdichtungsstoffes. Besonders essenziell sind dabei folgende Aspekte, die wiederum abhängig von den Gegebenheiten vor Ort sind, wie:
- die Belastbarkeit und Flexibilität des Stoffes
- das Feuchtigkeitsaufkommen
- die Temperaturschwankungen
- oder die Reaktion in Verbindung einzelner Stoffe in der Umgebung
Abhängig dieser einzelnen Aspekte und unter Beachtung der jeweiligen DIN wird dann entschieden, welche Bauwerksabdichtung infrage kommt.
DIN Bauwerksabdichtung
Während in der DIN 18195 früher alle relevanten Normen abgebildet wurden, werden seit 2017 hierbei Begrifflichkeiten und Umsetzungsstandards festgehalten. Am meisten Relevanz in der Bauwerksabdichtung fällt hierbei den Normen DIN 18531 und 18535 zu, da diese sich mit diversen Bereichen an Gebäuden ausrichten.
Je nach Einwirkung der Feuchtigkeit und den jeweiligen Einwirkungen von Wasser auf einzelne Bausubstanzen werden dann die Stoffe und Methoden vorgegeben, mit denen am Ende abgedichtet werden soll. Zudem wird unterschieden, ob es sich dabei um unterirdisch gelegene Räume wie Keller handelt oder ob es um oberirdische Teile wie Dächer geht.
Damit Sie einmal von diverser Normen gehört haben, sind hier alle in der Bauwerksabdichtung geltenden gelistet:
- DIN 18195 – Begrifflichkeiten rund um die Bauwerksabdichtung
- DIN 18531 – Bauwerksabdichtung bei Dachflächen
- DIN 18532 – Bauwerksabdichtung bei befahrenen Verkehrsflächen aus Beton
- DIN 18533 – Bauwerksabdichtung bei erdberührten Bauteilen
- DIN 18534 – Bauwerksabdichtung bei Innenräumen
- DIN 18535 – Bauwerksabdichtung bei Behältern und Becken
Unterschieden wird zudem, das Wasseraufkommen in:
- Nicht stauendes Sickerwasser, welches auch ohne große Baumaßnahmen von selbst wieder abläuft, abhängig der jeweiligen Bodenverhältnisse.
- Aufstauendes Sickerwasser, das durch beispielsweise lehmigen Grund durch nicht abfließende Wasseransammlungen entsteht. Hierbei sind dann Drainagen oder mehrschichtige Abdichtungen empfehlenswert.
- Von außen drückendes Wasser, welches dauerhaften Wasserdruck auf die Bausubstanz ausübt. Diese Art bedarf eines größeren Aufwands der Bauwerksabdichtung. Zudem sollte die Abdichtung bestenfalls direkt bei Neubau erfolgen, statt im Nachhinein.
- Von innen drückendes Wasser, was Nassflächen im Inneren beschreibt. Hierbei können auch Bodenläufe, Rohrleitungen, Rinnenläufe oder ähnliches Abhilfe schaffen.
Grundsätzlich besitzen diese jedoch lediglich Relevanz für die Handwerker selbst. Sollten Sie dennoch mehr über die einzelnen Normen erfahren wollen, können Sie gerne mehr darüber auf der Seite des Deutschen Instituts für Normung lesen.
Bauwerksabdichtungen mit Hanebutt
Wir können ganz groß, aber auch im Kleinen und sind für Sie zur Hand, wann immer Sie unsere Unterstützung benötigen. Mit Hanebutt erhalten Sie das volle Leistungspaket und ein allumfassendes Auftragsspektrum für Privatkunden, wie auch im Gewerbe, der Industrie, im Verwaltungsbau, Einkaufsmärkten und Ausstellungs- und Repräsentationsgebäuden.
Dabei leisten wir erstklassige Arbeit bei Bauklempnerarbeiten wie
- der Dachentwässerung über Dachrinnen und Fallrohre
- die Ausführung von Metalldächern aus Zink, Kupfer, Aluminium oder Stahl
- die Gestaltung von Schornsteinbekleidungen und Metallfassaden
- die Errichtung von Bauwerken im Stahlbau, Stahlverbundbau und Stahlskelettbau
- die Außenentwässerungen für klein dimensionierte Einzelhäuser und Zweckbauten
Zudem kümmern sich Hanebutts Metall-Experten auch bei individueller Nachfrage um Schallschutz Einrichtungen an und in Ihren Gebäudeanlagen.
FAQ
Die grundlegende Aufgabe einer Bauwerksabdichtung ist es, Baustoffe vor dem Eindringen von Feuchtigkeit zu schützen. Unter anderem bedarf es auch einer Bauwerksabdichtung bei Behältnissen.
Essenziell ist die Bauwerksabdichtung des Fundaments, Sockels, wie auch des Daches, um dem Gebäude eine sichere Basis zu geben und eine lange Haltbarkeit zu garantieren. Da die Haltbarkeit und Sicherheit eines Gebäudes mit der Qualität der Abdichtung steht und fällt, ist es maßgeblich entscheidend, hierbei auf eine professionelle Ausführung wie von Hanebutt zu achten.
Nicht nur die Ausführung, auch die regelmäßige Wartung ist dabei relevant und sollte nicht vernachlässigt werden. Hanebutt bietet aber auch hier Wartungsverträge für die fortlaufende Instandhaltung Ihres Gebäudes zur Verfügung.
Eine Bauwerksabdichtung ist immer dann relevant, sobald Feuchtigkeit von Außen in das Gebäude oder die Bausubstanz eindringen und diese beschädigen kann. Grundsätzlich sollten darum sowohl Dächer als auch unterirdische Gebäudeteile wie Keller abgedichtet sein.
Eine Bauwerksabdichtung kommt aber beispielsweise auch beim Bau eines Tunnels oder bei Brückenkonstruktionen zum Einsatz.
Bei regelmäßiger Wartung sollte ein professionell abgedichteter Keller etwa 50 Jahre lang dicht halten. Abhängig ist die Erhaltung der Dichtung jedoch von äußeren Gegebenheiten, Wasseraufkommen, verwendeten Materialien und Durchführung, sowie dem Baustoff selbst.
Die Kosten einer Bauwerksabdichtung sind stark abhängig von der jeweils zugrundeliegenden DIN, der verwendeten Materialien und den Umständen vor Ort. Für eine exakte Kostenberechnung wenden Sie sich gerne an Hanebutt. Bei einer genauen Bestandsaufnahme können die Kosten präzise bestimmt werden.
Eine Bauwerksabdichtung sollte mindestens bis zu 30 cm oberhalb der Geländeoberkante gehen. Zudem sollte auch keine Lücke zwischen der Sockelabdichtung und der erdberührten Bauwerksabdichtung sein.
Da eine Bauwerksabdichtung essenziell für die Sicherheit des Gebäudes ist und gewissen Vorschriften und Normen unterliegt, dürfen diese nur durch professionelle Hand ausgeführt werden.
Solche Abdichtungen werden oftmals von Maurern, Stahlbetonbauern, Holz- und Bautenschützern, Bauwerksabdichtern oder wie bei uns bei Hanebutt von Dachdeckern durchgeführt.
Die Herangehensweisen bei Bauabdichtungen sind abhängig von vielen Faktoren. Dabei spielt es beispielsweise eine Rolle, ob von Innen oder von Außen abgedichtet werden soll, welche Materialien dafür verwendet werden und welche Bausubstanz vorliegt.
Zudem kommt es darauf an, was grundsätzlich abgedichtet wird, also ob es sich dabei um einen unterirdisch liegenden Gebäudeteil handelt, ein Dach oder ein unter Wasser liegendes Objekt, ob es um eine Sanierung oder einen Neubau geht und ob es einer Grundierung bedarf oder nicht.
Bei genauen Informationen diesbezüglich nehmen Sie aber gerne Kontakt zu uns auf. Wir bei Hanebutt beraten Sie professionell und sachgemäß, damit Sie Leistung auf höchstem Niveau erhalten.